Joggen, Gehen, Laufen und Rennen rund um San Francisco

10k Alameda Run for the Parks

Die San Francisco Bay Area ist eine der besten Gegenden, um zu joggen. Fast das ganze Jahr über ist das Wetter gut genug, um eine Runde laufen zu gehen, und es gibt zahlreiche angelegte Wege mit klasse Ausblick auf die üblichen Sehenswürdigkeiten

Man braucht also im Urlaub seine Fitness nicht zu vernachlässigen, und für die besonders motivierten gibt es so ziemlich jedes Wochenende ein Wettrennen – von gemütlich („walk“) bis schnell .

Die Wege sind meist asphaltiert; je nach dem, wie nahe man am Wasser läuft, sind die Strecken auch mehr oder weniger flach.

Die üblichen Distanzen der Wettrennen sind 2 Meilen, 5 km, 10km, Halb-Marathon und Marathon. Wer also den Bay-to-Breakers (12k) im Mai verpasst hat, kann trotzdem noch auf seine Kosten kommen.

Die bekanntesten Marathons (voll und halb) sind wohl der San Francisco Marathon (Juli/August), seit 2006 auch der San Jose Rock’n Roll ½ Marathon im Oktober (mit 15 Rockbands auch recht unterhaltsam), der Silicon Valley Marathon in San Jose sowie der US ½ Marathon über die Golden Gate Brücke – beide im November.

Teilnahmegebühr liegt zwischen $5 (Lake Merrit Joggers and Striders – mit monatlichen Rennen rund um Lake Merrit in Oakland) und bis zu $95 für den Rock’n Roll ½ Marathon. Meist gibt es ein T-Shirt für die Teilnahme – mal ein anderes Andenken aus dem Urlaub!

Eine erstklassige Website, um sich ein Rennen herauszusuchen, ist Running in the USA.

Speziell für Marathonläufe gibt es dann noch den Marathon Guide.

Die „Nordic Walking“ Alameda 10k Run for the Parks - early picAlameda 10k Run for the Parks - early picWelle hat allerdings noch nicht die USA erreicht. Zumindest habe ich noch niemanden mit Stecken gehen sehen.

Die Bilder sind übrigens von dem 10km Lauf „Run for the parks“ in Alameda. Flach, schnell und im August.

Alameda 10k Run for the Parks - early pic

Die öffentlichen Verkehrsmittel in San Francisco und Umgebung – 3. Teil: Caltrain

Caltrain_Map2Diesmal moechte ich euch den Caltrain vorstellen.

Die beste Moeglichkeit vom Silicon Valley nach San Francisco und umgekehrt zu kommen bietet der Clatrain (nach dem Auto, aber in der Rush Hour sicherlich mindestens genau schnell).

Die Zuege fahren wochentags halbstuendlich die Strecke San Francisco 4th street bis San Jose (und umgekehrt), und maximal 29 Stationen werden auf dieser Strecke angefahren. Am Wochenende und an Feiertagen fahren die Zuege dann stuendlich. Von San Jose wird dann eine zusaetzliche Verbindung nach Gilroy angeboten. Wie auch bei vielen Strecken in Deutschland gibt es auf der Caltrainstrecke sowohl Regionalzuege, die nahezu an allen Stationen halten, also auch Schnellzuege mit sehr limitierten Haltestellen.

Die Strecke ist in Zonen aufgeteilt, und daran orientiert sich auch die Preisgestaltung. Die Zugtickets muessen VOR dem Einstieg gekauft werden (Ticketausgabemaschinen finden man auf den Bahnsteigen), und werden waehrend der Fahrt von dem Schaffner geprueft. Eermaessigung erhaelt man durch den Kauf einer 10ner Karte oder durch Erwerb eines Monatspasses. Senioren, Kinder und behinderte Personen erhalten Ermaessigung.

Hier die Zonenpreise:

  • Innerhalb einer Zone: $2.25
  • Zwischen 2 Zonen: $4.00
  • Zwischen 3 Zonen: $5.75
  • Zwischen 4 Zonen: $7.50
  • Zwischen 5 Zonen: $9.25
  • Zwischen 6 Zonen: $11.00

Hier noch nuetzliche Links:

Heute ist ein “Spare the Air” Tag

Das Beste gleich vorweg: An einem “Spare the Air” Tag kann man mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln in der Bay Area umsonst fahren!!

Das Spare the Air Programm wurde ins Leben gerufen um die Menschen in der Bay Area fuer Themen wie Umweltverschmutzung zu sensibilisieren und sie dazu aufzufordern die oeffentlich Verkehrsmittel zu benutzen. Ein “Spare the Air” Tag wird dann aufgerufen, wenn in den Sommermonaten die Vorhersage einen hohen Ozonwert fuer die kommenden Tage voraussagt.

Umweltschutz ist also durchaus ein Thema hier in Kalifornien.

Heute allerdings darf nur bis 13.00 Uhr umsonst gefahren werden (ausser die Transit-Busverbindungen, die Busverbindungen ueber eine der 3 Bruecken die die East Bay mit San Fracnisco bzw. mit dem Silicon Valley verbindet), ueblicherweise gilt ein “Spare the Air” Tag fuer den ganzen Tag.

Informationen und die Meldung wenn sich mal wieder einer ankuendigt findet man hier:

Spare the Air

www.511.org

Bay Area Air Quality Management District

Yoshis – Jazz der ganz besonderen Art

Allen Jazzfans kann man nur waermstens einen Besuch des Yoshi’s Jazzclub in Oakland empfehlen.

Gegruendet 1973 als Sushi Bar in North Berkeley hat sich das Yoshis schnell einen Namen gemacht. Nach dem Umzug nach Oakland im Jahre 1977 begann man damit den Gaesten zusaetzlich Live Musik im Restaurant anzubieten. Heute zaehlt das Yoshis zu den besten Jazzclub Adressen in Kalifornien.

Ab September wird das Yoshis auch in San Francisco zu finden sein. Unter dem Motto “Bringing Jazz back to the Follmore District” eroeffnet Yoshis an der 1300 Fillmore Street in San Francisco seine Pforten.

Deutscher Stammtisch

GABA Stammtisch im Silicon Valley

Wo es Deutsche (bzw. Deutschsprachige) gibt, gibt’s auch einen Stammtisch.

GABA-Stammtisch
Der „GABA-Stammtisch“ wird von der German American Business Association – kurz GABA organisiert.

Man trifft sich jeden dritten Mittwoch im Monat, abwechselnd in San Jose bei Teske’s Germania und in Palo Alto bei Gordon Biersch. Teske ist ein original deutsches Restaurant – mit Schweinshaxe auf der Karte und Hirschgeweih an der Wand. Gordon Biersch ist einer der aufstrebenden „Brewpubs“. Der Hopfen kommt aus Hallertau, und der Braumeister und Gründer hat in Weihenstephan studiert. Prost. Publikum bei diesem Stammtisch ist etwas Tech – lastig; Alter zwischen 20 und 50. Wann und wo man trifft, steht auf der GABA Homepage und wird ueber eine Yahoo-Gruppe verschickt. GABA organisiert auch noch eine Reihe von anderen Veranstaltungen – mehr Informationen dazu auf besagter Website.

Muir and Stinsons Beach:

Muir BeachEine interessante und erholsame Abwechslung von turbulenten Besichtigungen oder Job in der Bay Area und San Francisco bieten Muir and Stinsons Beach. Der Küstenabschnitt mit den Stränden liegt nördlich von San Francisco, und sind über die Route 1 gleich hinter der Golden Gate Bridge zu erreichen.

Zuerst geht die Fahrt an den „Miur Woods National Momuent“ Park vorbei, bis man nach ca. 3 Kilometer die Einfahrt zum Parkplatz findet.
Miur Beach hat eine Länge von knapp 100 Meter, umrandet von satten grünen Hügeln und bietet die sogar BBQ Möglichkeiten unmittelbar am Strand. Schwimmen ist am diesem Strand erlaubt, allerdings wird der Strand nicht von der “lifeguard” der Lebensrettung überwacht.

Stinsons 1

Ein paar Kilometer weiter den Highway 1 an der Kueste entlang (wunderbare Fahrt!) und man erreicht StinsonsBeach. Bereits von der Straße auf kann man die Ausläufe des Strandes ( über 3 km lang) erkennen. Der Strand ist das ganze Jahr öffentlich zugänglich, öffnet um 9.00 Uhr und schließt für gewöhnlich mit dem Sonnenuntergang. Der Strand wird von der Küstenwacht/Lebensrettung vom Ende Mai bis Mitte September überwacht, und das ist auch die einzige Zeit im Jahr in der am dort schwimmen sollte.

Die Community / Dörfchen Stinson Beach umfasst weniger als 1.000 Einwohner, bietet mehrere Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten.

Hier ein paar interessante Links:

Stinsons Beach
Stinsonsbeach online
Landkarten Muir and Stinsons Beach

stinchsons 2

Bay to Breakers – Erfahrungsbericht aus deutscher Sicht

Zwei Mitglieder – nämlich ich (Claudia) und Gunther – des SF Blogger Teams haben am diesjährigen Bay to Breakers teil genommen. Gleich vorweg; wir haben es beide unter die (tata) Top 10.000 Läufer geschafft!

Für mich war es ja die erste Laufwettkampf Erfahrung überhaupt (nicht gezählt natürlich die ganzen Schulveranstaltungen – Kreismeisterschaften, oder wie nennt sich das heute!?!). Letzte Woche hatte ich noch mit einer leichten Erkältung zu kämpfen und war mir bis zum Schluss nicht einmal sicher, ob ich als Läufer teil nehmen kann. Aber Ende gut alles Gut.

Bay to Breackers in San Francisco

Bei dem Lauf ging es darum von der East Seite von San Francisco am Embarcadero zu starten und bis zum Pazifik an der westlichen Seite von San Francisco zu laufen. Der Lauf an sich wird veranstaltet zum Gedenken an das große Erdbeben von San Francisco in 1906 und wurde dieses Jahr zum 96. veranstaltet und ist die älteste Veranstaltung mit unveränderter Strecke!

Bay to Breakers1Eingeteilt wir das Rennen in 3 verschiedene Läufergruppen. Da sind zum ersten die professionellen Läufer, die um u.a. um das Preisgeld laufen. Die zweite Gruppe (blue Group) waren die „ernsthaften Läufer“ bzw. die Läufer die die 12 Kilometer unter 2 Stunden laufen. Die dritte Gruppe (yellow Group) sind der „Rest“: also alle Spaziergänger, Teilnehmer mit Kinderwagen, oder mit selbst gebastelten Wagen. Es wurden auch massenhaft Einkaufswagen gefüllt mit Bierflaschen gesichtet – die sind eigentlich verboten werden aber immer geduldet. Apropos „geduldet“ wurde da so einiges: ich hab während des Laufens echt mehr mehr nackte Leute gesehen, als bei einem Besuch des englischen Gartens in München und ein Tag auf Fuerteventura zusammen! Die liefen alle nackt!!! Ok, ok nicht alle, aber doch eine nicht zu übersehende Menge…. bei solchen Veranstaltungen wird mal wieder klar: San Francisco ist nicht mit den restlichen USA zu vergleichen!Bay to Breakers2

Um sich die Zeit vor dem Start zu vertreiben, wurden massenweise Tortillas rum geschmissen. (Wer kommt nur auf so ne Idee?) Anfangs leicht pikiert was der sch.. soll hab zur darauf mit eingestimmt und auch Tortillas zu werfen.

Es war teilweise echt surreal: ein Mischung auch Wettkampf und Love Parade, die Zuschauer die einem zum Laufen anspornen, auf der anderen Seite dutzende von Bands die entlang der Strecke spielten. Sehr viel Alkohol (das Rennen startete um 8.00 Uhr in der Früh – wie kann man in dieser Zeit auch nur an trinken denken?!?).

Abgefahren waren auch die „Lachse“: eine Gruppe von Läufer, die wie echte Lachse gegen den Strom schwimmen, sprich von der entgegen gesetzten Pazifikküste Richtung Bay unterwegs waren. Es war echt genial als die uns entgegen kamen. Die Zuschauer flippten total aus!

Im Golden Gate Park wurde es dann etwas ruhiger, weniger Zuschauer, weniger Musik, weniger Alkohol Die nackerten Läufer aber immer noch gut unterwegs – die hatten echt Kondition! Aber man musste von denen wegkommen, schließlich wurden nach 6 Meilen Fotos gemacht, und wer will schon einen nackerten Läufer neben sich auf dem Foto haben? Viele „Läufer“ nutzen die Gunst der Stunde und erholten sich, indem sie gingen anstatt zu laufen (keine Sorge ich nicht – ich wollte die ganzen 12k laufen – das war mein persönliches Goal!).

Mein erstes wirkliches Hochgefühl hatte ich als ich nach 6,5 Meilen den Pazifik gesehen hab und mir dachte – hey du hast es echt geschafft, du bist von der SF Ostküste zur Westküste gelaufen – wow! Die letzten Meter bin ich wirklich fast gesprintet und hab dann mit hoch gerissenen Armen die Ziellinie passiert. Eigentlich wollte ich nicht so melodramatisch sein – aber es ist wirklich ein wahnsinniges Gefühl die Ziellinie nach so einem Lauf zu sehen!

Bay to Breakers3Im Golden Gate Park ging die Party dann mit Essen, Trinken und Livekonzert weiter aber ohne mich. Wie die meisten Läufer hab ich mich unmittelbar nach dem Rennen auf dem Heimweg gemacht, nach so einer Veranstaltung will man doch ein wenig Ruhe. Aber eines ist sicher: nächstes Jahr bin ich wieder dabei!

PS während des Wettkampfes hab ich keine Fotos gemacht, deshalb hier ein paar link zu SF Gate Fotos und Video.

Teeshop Vital Tealeaf in Chinatown / San Francisco

Tealeaf Tee

Vielleicht geht es euch in puncto Teekauf so wie mir. Ja, man will eigentlich schon mal einen ganz tollen Tee kaufen, und wenn man durch Chinatown in San Francisco schlendert bietet sich das auch an, aber wirft man einen Blick in die Teeläden ist man allerdings schnell überfordert.

Reihe um Reihe stehen da dann diese teuren Tees (sehr oft kostet ein Pfund mal 100$) und eigentlich wollte man doch nur einen guten „grünen Tee“.

Und außerdem – wer will schon 10 $ oder mehr für ein paar Gramm Tee ausgeben und sich nicht einmal sicher sein, dass der Tee einem auch schmeckt.

Tealeaf Bar

Ich habe vor kurzem einen tollen Laden entdeckt – den Vital Tealeaf an der Grand Ave.

Besonders cool finde ich die große Bar in mitten des Ladens, wo man die richtige Zubereitung des Tees erklärt bekommt, und man auch verschiedene Teesorten kostenlos probieren kann.

Ich zum Beispiel hab nicht gewusst, dass man “guten” Tee bis zu fünf mal wieder verwenden kann, und dass der Tee keine 5 Minuten (oder 3 oder 6 Minuten… was auch immer, ihr wisst worauf ich hinaus will) ziehen soll, sondern den Tee nur kurz durch das Wasser geschwenkt wird.

Wieder was gelernt.

Technologie Events: STIRR Mixer – Silicon Valley

Im Silicon Valley gibt es viele Veranstaltungen für Technologie / Internet Interessierte.

STIRR

Eine davon ist der STIRR Mixer (http://www.stirr.net/). Gegründet Anfang 2006 in einer Bar in der Nähe von der University Ave. ist die Veranstaltung nun in groessere Räume umgezogen: Illusions (260 S. California Avenue in Palo Alto [Karte])

Publikum
Auf den Events findet sich eine gute Mischung aus Gruendern (darunter allerdings auch eine grosse Anzahl von „jungen Gründern“) von Start-Ups, Mitarbeitern von Technologie Firmen aus dem Silicon Valley, Selbstständigen und Interessierten.

Kosten
Früher war der Eintritt frei und man musste sich vorher nur Online anmelden / registrieren. Inzwischen ist die Preisstruktur geändert und der Eintritt ist frei für Gründer, VCs und Press, Dienstleister (Consultants, Marketing, etc.) hingegen zahlen $40 Eintritt.
Bin gespannt ob diese neue Einteilung für die Eintrittspreise erhalten bleibt!

Fazit
Wer ein kostenloses Event in Silicon Valley besuchen und ein wenig in die Technologie Szene eintauchen mochte ist auf dieser Veranstaltung richtig.

Bis bald auf dem Stirr Mixxer! Und vorher das Anmelden nicht vergessen, da die Anmeldeliste schnell voll ist!

Die öffentlichen Verkehrsmittel in San Francisco und Umgebung – 2. Teil: Muni

Weiter in unserer Reihe der öffentlichen Verkehrmittel in San Francisco und Umgebung.

Das Bussystem in San Francisco trägt den Namen „San Francisco Munical Railway“ kurz Muni. Die Busse fahren im 24 Stundenbetrieb, und kommen in den Hauptzeiten im 5 – 20 Minuten Rhythmus, und während der Nachtzeiten alle 30 Minuten.

Das Muni Verkehrssystem beinhaltet folgende Fahrzeugtypen:

  • 54 Busse
  • 16 Trolley Busse 6 S-Bahn linien ( „light rail“) die unter den Namen Muni-Metro operieren.
  • 3 „Cable Car“ Linien
  • 1 Tramlinie („streetcar line“) bekannt unter den Namen F linie oder F market

Muni Discount

Die Busfahrkarte wird normalerweise direkt im Bus gekauft und beträgt 1,50 $. Es gibt die Möglichkeit einen Rabatt von 25 Cent zu bekommen, wenn man zuvor mit der BART gefahren ist, und sich dort den „Muni Discount Coupon“ geholt hat.

Die Ausgabegeräte für die Muni Discount Tickets stehen immer im Bart Bereich (U-Bahn in SF und Bay), unmittelbar vor den Ausgangsschranken.

Muni Ticket

Der Busfahrer händigt einem dann das Busticket aus, das mind. noch 2 Stunden gültig ist (das Ticket wird vom Busfahrer per Hand an der Stelle mit der Zeitangabe abgerissen). Damit kann man dann in den nächsten Stunden in alle Richtungen weiterfahren. Die Farbe der Bustickes variiert übrigens von Tag zu Tag.

Die Cable Car hat gesonderte Preise, nämlich 5 $ pro Person. Allerdings lohnen sich die 5 $ allemal, denn es macht einen Heidenspaß mit der Cable Car San Francisco zu entdecken. Die Fahrtickets können direkt beim Fahrer der Cable Car gekauft werden.

Bei der F Linie wäre mein Tipp: Viele Fotos von außen machen, denn es ist ein sehr schöner nostalgischer Wagon, aber die Fahrt ist semispannend, da man wegen der kleinen Fenster nicht sehr viel sehen kann. Wer unbedingt mit der F Linie fahren will, sollte von der Market Street Richtung Castro fahren, aber auf keinen Fall die Strecke Embarcadero/Ferry Building und Fischermans Wharf (außer man möchte die Fahrt dicht gedrängt mit dutzenden von Touristen erleben).

Wichtige und interessante Links: